Flachdächer – Definition, Aufbau und Wartung

Von Dominik Hochwarth

Flachdächer sind eine beliebte Wahl in der modernen Architektur, aber ihr Design erfordert besondere Sorgfalt und Fachwissen. Ein Flachdach hat eine Dachneigung von weniger als 5 Grad und ist in der Regel mit einer wasserundurchlässigen Schicht bedeckt, um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Gebäude zu verhindern. Es gibt zwei Arten von Flachdächern: Warmdächer und Kaltdächer, zudem noch das Umkehrdach als Sonderform des Flachdachs.

Flachdach
Flachdächer sind modern, mitunter sind sie jedoch auch anfällig für Schäden

Das erwartet Sie in diesem Beitrag

Definition Flachdach

Bevor wir uns mit den verschiedenen Flachdach-Varianten beschäftigen, kommt hier erst einmal eine kurze Definition: Unter Flachdächern werden Dächer zusammengefasst, die eine Dachneigung von weniger als zehn Grad haben, manche Quellen nennen aber auch eine Obergrenze von 5 Grad, was 8,8 Prozent entspricht. In deutschen Bauordnungen sucht man hingegen vergebens nach eindeutigen Aussagen.

Wegen der kaum vorhanden Dachneigung, kommt bei Flachdächern der Dachabdichtung eines besondere Bedeutung zu. Wo bei Steildächern das Wasser über die Dachabdeckung schnell nach unten zur Regenrinne laufen kann, ist das bei einem Flachdach anders. Hier läuft das Wasser langsam ab, die Dachhaut muss daher absolut dicht sein.

Vor- und Nachteile von Flachdächern

Flachdächer haben genüber geneigten Dächern einige Vorteile, aber auch Nachteile:

Vorteile

  • Dachhaut hat geringes Eigengewicht
  • Kostengünstig, da kein Dachstuhl notwendig
  • Spätere Aufstockung des Gebäudes einfach möglich
  • Kann als Dachterrasse, Parkdeck oder Grünfläche genutzt werden
  • Über Lichtkuppeln lassen sich Innenräume einfach mit natürlichen Licht versorgen
  • Abstandsflächen müssen nicht einberechnet werden.

Nachteile

  • In der Regel weniger haltbar und wartungsintensiver
  • Empfindlicher gegenüber Feuchtigkeitsschäden
  • Bitumen und Kunststoffe als Abdichtungsmaterialien sind problematisch hinsichtlich Herstellung und Entsorgung
  • In Regionen mit hoher Schneelast sind deutlich verstärkte Dachkonstruktionen notwendig

Das unbelüftete Flachdach (Warmdach)

Warmdächer sind eine beliebte Option, da sie eine gute Wärmedämmung bieten und das Dach und den darunterliegenden Raum warmhalten. Ein Warmdach besteht aus einer Schicht Dämmmaterial, die direkt auf der Dachhaut angebracht wird. Auf der Dämmschicht befindet sich eine Schicht aus wasserundurchlässigem Material, um das Dach vor Witterungseinflüssen zu schützen. Ein Warmdach hat den Vorteil, dass es bei niedrigen Temperaturen eine bessere Isolierung bietet als ein Kaltdach. Das Dach wird nicht so schnell kalt und es entsteht weniger Kondensation. Ein weiterer Vorteil von Warmdächern ist, dass sie einfach zu konstruieren sind und leicht zugänglich bleiben.

Aufbau Warmdach

Wie ist das Warmdach aufgebaut:

Einen allgemeinen Aufbau für ein Warmdach gibt es nicht, folgende Schichten sollten jedoch vorhanden sein:

  1. Dachabdichtung: Die oberste Schicht ist die Dachabdichtung, die das Dach vor Witterungseinflüssen schützt. Es gibt verschiedene Materialien wie Bitumenbahnen, Kunststoffbahnen oder Flüssigkunststoffe.
  2. Dämmung: Die Dämmung ist eine wichtige Schicht, um das Dach thermisch zu isolieren. Es gibt verschiedene Materialien wie Mineralwolle, Styropor oder Polyurethan.
  3. Dampfsperre: Die Dampfsperre verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Innenraum des Gebäudes in die Dachkonstruktion.
  4. Tragende Schicht: Die tragende Schicht ist je nach Konstruktion unterschiedlich. Bei einem Flachdach wird oft Beton oder Stahlbeton verwendet.

Es gibt auch verschiedene Ausführungen und Materialien für jede Schicht, je nach Anforderungen an das Flachdach. Der Aufbau eines unbelüfteten Flachdachs kann also je nach Gebäude und Anforderungen variieren.

Das belüftete Flachdach (Kaltdach)

Im Gegensatz zum Warmdach ist bei einem Kaltdach die Wärmedämmung unter der Dachhaut angeordnet. Kaltdächer sind günstiger als Warmdächer und können leichter gewartet werden, da sie einen zugänglichen Hohlraum haben. Sie bieten jedoch eine geringere Wärmedämmung als Warmdächer. Im Winter können sie kalt und feucht werden und Kondensation und Schimmelbildung begünstigen. Eine zusätzliche Dampfsperre kann notwendig sein, um den Luftstrom zu begrenzen und Kondensation zu vermeiden.

Aufbau Kaltdach

Wie ist das Kaltdach aufgebaut?

Ein belüftetes Flachdach ist in der Regel wie folgt aufgebaut:

  1. Dampfsperre: Eine Dampfsperre aus Kunststofffolie oder Bitumenbahnen wird auf die tragende Konstruktion des Dachs aufgebracht, um das Eindringen von Feuchtigkeit und Dampf ins Gebäude zu verhindern.
  2. Dämmung: Auf die Dampfsperre wird eine Dämmung aus Mineralwolle, Polystyrol oder ähnlichem Material aufgebracht. Diese sorgt für eine verbesserte Energieeffizienz und Schallisolierung.
  3. Abdichtung: Über der Dämmung wird eine wasserundurchlässige Schicht aus Bitumenbahnen oder Kunststofffolien verlegt. Diese Schicht schützt das Dach und die darunterliegenden Schichten vor eindringendem Wasser.
  4. Belüftungszone: Über der Abdichtung wird ein Lüftungsraum eingerichtet, der mindestens 4 cm hoch sein sollte. Dieser Raum wird durch eine Latte oder ähnliches Material geschaffen, das auf Abstandshaltern aufliegt. Dadurch wird ein Luftaustausch ermöglicht und die Feuchtigkeit wird abgeführt.
  5. Schutzschicht: Als oberste Schicht wird eine Schutzschicht aus Kies, Platten oder ähnlichem Material aufgebracht. Diese Schicht schützt das Dach vor Witterungseinflüssen und mechanischer Beanspruchung.

Das belüftete Flachdach ist im Vergleich zum unbelüfteten Flachdach aufwendiger in der Konstruktion und erfordert mehr Platz. Dafür bietet es den Vorteil, dass die Feuchtigkeit kontrolliert abgeführt werden kann und somit die Lebensdauer des Dachs verlängert wird. Obwohl das Kaltdach viele Vorteile besitzt, wird es in der Praxis nicht so häufig ausgeführt. Das liegt zum einen an der aufwendigen Dachkonstruktion und zum anderen daran, dass es teurer als das Warmdach ist.

Das Flachdach als Umkehrdach

Das Umkehrdach ist eine Variante des Flachdachs, bei der die Dämmung oberhalb der Abdichtungsschicht angebracht wird. Im Gegensatz zum herkömmlichen Flachdach, bei dem die Dämmung unterhalb der Abdichtungsschicht liegt, bietet das Umkehrdach verschiedene Vorteile.

Aufbau Umkehrdach

Vorteile des Umkehrdachs

  • Schutz der Abdichtungsschicht: Da die Dämmung oberhalb der Abdichtungsschicht angebracht ist, wird diese vor UV-Strahlung, Witterungseinflüssen und mechanischer Belastung geschützt. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer der Abdichtungsschicht erheblich.
  • Verhinderung von Tauwasserbildung: Durch die Anbringung der Dämmung oberhalb der Abdichtungsschicht wird die Gefahr der Tauwasserbildung minimiert. Da die Dämmung die Wärme im Gebäude hält, kann sich keine Feuchtigkeit an der Unterseite der Abdichtungsschicht bilden.
  • Geringere Anforderungen an die Abdichtungsschicht: Da die Abdichtungsschicht durch die Anbringung der Dämmung geschützt wird, können auch günstigere Abdichtungsmaterialien verwendet werden.
  • Sind die Dämmplatten verlegt, kann sich die Dachabdichtung durch Sonneneinstrahlung nicht mehr erwärmen, auch Blasenbildung durch eingeschlossene Feuchtigkeit wird weitestgehend vermieden.

Da die Dämmschicht bei einem Umkehrdach direkt der Bewitterung ausgesetzt ist, kann nicht jeder Dämmstoff verwendet werden. Mineralwolle würde sich zum Beispiel mit Wasser vollsaugen und dadurch seine Dämmwirkung verlieren. Anders sieht es bei extrudiertem Polystyrol aus. Der Vorteil: Es braucht bei einem Umkehrdach keine Dampfsperre.

Die Vor- und Nachteile der Flachdach-Varianten auf einen Blick

WarmdachKaltdachUmkehrdach
Vorteile– Bessere Wärmedämmung durch direkte Dämmung am Dach– Geringere Materialkosten durch weniger Dämmung– Längere Lebensdauer der Dachabdichtung
– Geringeres Risiko von Kondensation und Feuchtigkeit– Geringeres Gewicht auf der Konstruktion– Einfacher Zugang zur Dachabdichtung für Wartung
– Weniger Anfälligkeit für Schäden durch Witterungseinflüsse– Geringere Gefahr von Hitzestau im Sommer– Geringeres Risiko von Feuchtigkeit und Kondensation
Nachteile– Höhere Materialkosten durch mehr Dämmung– Höheres Risiko von Kondensation und Feuchtigkeit– Höhere Materialkosten durch mehr Dämmung
– Höheres Gewicht auf der Konstruktion– Höheres Risiko von Schäden durch Witterungseinflüsse– Höheres Gewicht auf der Konstruktion
– Schlechter Zugang zur Dachabdichtung für Wartung– Höheres Risiko von Wärmeverlusten im Winter– Höheres Risiko von Hitzestau im Sommer

Ist Kies auf dem Flachdach zu empfehlen?

Kies auf dem Flachdach kann eine sinnvolle Option sein, da er verschiedene Vorteile bietet. Insbesondere kann er als Ballast dienen, um die Dachabdichtung zu sichern und vor Wind zu schützen. Darüber hinaus kann er helfen, die Oberflächentemperatur des Dachs zu senken, indem er das Sonnenlicht reflektiert.

Wenn Sie sich für eine Kiesauflage auf Ihrem Flachdach entscheiden, sollten Sie jedoch einige Dinge beachten. Zunächst sollte die Kiesauflage ausreichend dick sein, um eine ausreichende Ballastierung zu gewährleisten. In der Regel werden dafür Kiesdicken von 5-10 cm empfohlen.

Flachdach mit Kies
Kies auf dem Flachdach hat viele Vorteile, aber auch den einen oder anderen Nachteil

Es ist auch wichtig, dass der Kies regelmäßig gewartet wird, um Verunreinigungen und Ablagerungen zu entfernen, die die Drainage des Dachs beeinträchtigen können. Darüber hinaus sollten Sie sicherstellen, dass das Dach für die zusätzliche Belastung durch den Kies ausgelegt ist und dass es keine Schwachstellen gibt, die durch den Ballast verursacht werden könnten.

Ein Problem von Kies auf dem Dach zeigt sich, wenn das Flachdach undicht ist. Dann muss der Kies erst mühsam beiseite geschaufelt werden. Ist das Leck gefunden, muss die tonnenschwere Dachauflage wieder nach oben gehievt werden. Es macht es alles somit etwas schwieriger, wenn Sie sich für Kies auf dem Flachdach entscheiden.

Wie wichtig ist die Entwässerung bei einem Flachdach?

Die Entwässerung ist bei einem Flachdach von entscheidender Bedeutung, da stehendes Wasser auf dem Dach zu schwerwiegenden Problemen führen kann. Wenn sich Wasser auf dem Dach sammelt und nicht abfließen kann, kann es zu Schäden an der Dachhaut kommen und das Dach sogar einstürzen lassen. Darüber hinaus kann stehendes Wasser auf dem Dach zu Schimmelbildung und Feuchtigkeitsproblemen im Gebäude führen.

Daher muss bei der Planung eines Flachdachs immer eine effektive Entwässerung berücksichtigt werden. Eine effektive Entwässerung besteht aus einer Kombination von Dachrinnen, Fallrohren und Entwässerungsöffnungen, die das Wasser sicher vom Dach ableiten. Die Größe und Anzahl der Entwässerungsöffnungen hängen von der Größe und Neigung des Dachs sowie von den lokalen Entwässerungsvorschriften ab.

Es ist auch wichtig, dass die Entwässerungsanlage regelmäßig gewartet wird, um sicherzustellen, dass sie effektiv arbeitet und frei von Verstopfungen ist. Jegliche Verstopfung kann dazu führen, dass das Wasser nicht richtig ablaufen kann, was zu Schäden am Dach und Gebäude führen kann.

Hier erfahren Sie mehr über die Entwässerung von Flachdächern

Wie wichtig ist die Wartung eines Flachdachs?

Die regelmäßige Wartung eines Flachdachs ist äußerst wichtig, um Schäden und damit verbundene hohe Reparaturkosten zu vermeiden. Insbesondere bei älteren Flachdächern ist die Wartung von großer Bedeutung, da sich im Laufe der Zeit kleine Mängel und Beschädigungen ansammeln können.

Eine regelmäßige Inspektion des Flachdachs sollte mindestens einmal pro Jahr von einem Fachmann durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass das Dach in einem einwandfreien Zustand ist. Dabei wird das Dach auf Beschädigungen, Verschleißerscheinungen, Risse, Verformungen, Undichtigkeiten und andere Mängel untersucht.

Die Wartung des Flachdachs beinhaltet auch die Reinigung von Dachrinnen, Ablaufrohren und Entwässerungssystemen, um Verstopfungen zu vermeiden. Auch die Kontrolle der Isolierung und Dämmung ist wichtig, um sicherzustellen, dass das Dach effizient arbeitet und keine Wärmeenergie verloren geht.

Eine vernachlässigte Wartung des Flachdachs kann zu schwerwiegenden Schäden führen, wie zum Beispiel zu Wasserschäden an der Decke, Schimmelbildung, Rohrbrüchen und einem vorzeitigen Ausfall der Dachabdichtung. Daher ist es ratsam, ein regelmäßiges Wartungsprogramm für das Flachdach zu implementieren, um langfristige Schäden und Kosten zu vermeiden.

Gründach
Praktisch in der Stadt: Die Dächer von Hochhäusern bieten häufig Platz für große Grünflächen

Das Flachdach als Gründach ausführen

in Gründach, auch als Dachbegrünung bezeichnet, kann auf verschiedenen Arten ausgeführt werden. Im Folgenden sind die grundlegenden Schritte aufgeführt:

  1. Planung: Bevor mit der Ausführung begonnen wird, muss eine sorgfältige Planung durchgeführt werden. Hierbei wird unter anderem die Tragfähigkeit des Daches geprüft, um sicherzustellen, dass es das zusätzliche Gewicht der Grünfläche tragen kann. Außerdem muss die Art der Begrünung, die gewünschte Nutzungsart und der erforderliche Aufbau berücksichtigt werden.
  2. Abdichtung: Wie bei allen Flachdächern ist eine dauerhafte und sichere Abdichtung des Daches unerlässlich. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie beispielsweise Kunststoff- oder Bitumenbahnen.
  3. Dämmschicht: Nach der Abdichtung wird eine Dämmschicht aufgebracht, um die Energieeffizienz des Gebäudes zu erhöhen und den Raum darunter vor Hitze und Kälte zu schützen.
  4. Drainageschicht: Eine Drainageschicht wird auf die Dämmschicht aufgebracht, um überschüssiges Wasser abzuleiten. Hierfür werden in der Regel Drainageelemente oder -matten verwendet, die eine schnelle Ableitung des Wassers ermöglichen.
  5. Filter- und Trennschicht: Auf die Drainageschicht wird eine Filter- und Trennschicht aufgebracht, um sicherzustellen, dass keine Feinteile in die Drainage gelangen und die Wurzeln der Pflanzen vor Beschädigungen geschützt werden.
  6. Substratschicht: Auf der Filter- und Trennschicht wird die eigentliche Substratschicht aufgebracht, in der die Pflanzen wachsen. Diese Schicht sollte aus einem speziellen, leichten Substrat bestehen, das den Anforderungen der Pflanzen entspricht.
  7. Bepflanzung: Nachdem alle Schichten aufgebracht wurden, kann die gewünschte Bepflanzung eingesetzt werden. Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten, von einfachen Sedum-Matten bis hin zu vollständigen Gras- oder Blumenwiesen.
  8. Wartung: Ein Gründach erfordert regelmäßige Wartung, um sicherzustellen, dass die Pflanzen gesund bleiben und das Dach in gutem Zustand bleibt. Hierzu gehört unter anderem das regelmäßige Entfernen von Unkraut und das Bewässern der Pflanzen in Trockenperioden.

Ein Gründach bietet viele Vorteile, wie zum Beispiel eine verbesserte Wärmedämmung, eine Reduzierung von Regenwasserabflüssen und eine verbesserte Luftqualität. Es erfordert jedoch auch eine sorgfältige Planung und Ausführung sowie regelmäßige Wartung, um die Vorteile auf lange Sicht zu erhalten.

Solaranlage auf Flachdach
Auf Flachdächern werden Solaranlagen häufig zur Sonne ausgerichtet

Wie sieht es mit einer Solaranlage auf dem Flachdach aus?

Sei es aus Umweltgründen oder um unabhängiger vom Energieanbieter zu werden, Solaranlagen werden immer beliebter. Diese Möglichkeiten haben Sie, eine Solaranlage auf dem Flachdach zu realisieren:

  • Aufständerung: Hierbei werden die Solarpaneele auf Ständern befestigt, die auf dem Flachdach montiert sind. Die Aufständerung ermöglicht eine optimale Ausrichtung der Solarpaneele und erleichtert die Wartung und Reinigung der Anlage.
  • Flachdach-Montagesysteme: Diese Systeme werden auf der Dachoberfläche befestigt, ohne dass eine Aufständerung erforderlich ist. Die Solarpaneele sind in der Regel flach auf dem Dach angebracht und können horizontal oder leicht geneigt sein.
  • Dachintegration: Hierbei werden die Solarpaneele direkt in das Flachdach integriert, wodurch eine ästhetisch ansprechende Lösung entsteht. Die Dachintegration erfordert jedoch eine sorgfältige Planung und Installation, um eine Undichtigkeit des Daches zu vermeiden.

Bevor Sie mit der Installation der Solaranlage beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass das Flachdach für die Anlage geeignet ist. Dazu gehört eine ausreichende Tragfähigkeit des Daches, genügend Platz für die Module und eine gute Ausrichtung der Module in Richtung der Sonne.

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